Denken, aber innovativ!

Der Denkansatz des Stadtrates zur Energiepolitik ist verkehrt. Die Klima- und Energiepolitik des Stadtrates richtet sich in erster Linie nach der Rentabilität der EWL. Die Dividende von jährlich 12,5 Millionen Franken steht offensichtlich als Treiber hinter dieser Politik. Die Stadt als Eignerin müsste eine Vision für ihre Firma haben und ihr die Marschrichtung vorgeben. Es fehlt ein klares Bekenntnis des Stadtrates, wo er mit der EWL als Unternehmen hin will. 

Der ökonomische Ansatz der Energiepolitik musse umgedreht werden! Ein Umstieg wäre eine Chance für das Gewerbe und für die Hochschulen in der Region Luzern. Statt öffentliche Gelder in Atomstrom zu investieren, könnten diese in lokale Energieproduktionen fliessen.

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